Lego… was? Legografie ist ein Kunstwort aus Lego und Fotografie. Bei der Legografie werden Legofiguren gekonnt in Szene gesetzt und dann fotografiert . Besonders tolle Ergebnisse werden dabei draußen in der Natur erzielt. Vielleicht sogar momentan im Schnee! Du kennst dich doch sicher gut mit einer Digitalkamera oder der Handykamera aus, stimmt´s? Bist du zusätzlich Lego-Fan? Dann ist dieses Angebot genau das Richtige für dich!
Hier ein schönes Beispiel von Mia Schneider aus der Grundschule Rossbachtal
So wird es gemacht: Wähle aus deiner Legosammlung Figuren oder auch Fahrzeuge/Tiere aus. Finde draußen einen tollen Hintergrund/eine tolle Szenerie für deine Figuren. Was hat die richtige Größe für die kleinen Figuren? Was passt zu den Figuren? Was könnten sie mit einer Sache draußen tun und erleben? Lass deiner Kreativität freien Lauf und achte vor allem auf die besonderen Kleinigkeiten in der Natur. Um hier auf Ideen zu kommen, muss man sich genau umsehen und auf kleine Details achten. Erstaunlich, was man auf am Boden kniend sehen kann, was einem sonst verborgen bleibt . Es lohnt sich immer, in die Knie zu gehen und Details unter die Lupe zu nehmen. Denn für die Legofiguren sind Minipilze riesengroß und wirken plötzlich wie ein Sonnenschirm. Ein Weinbergschneckenhaus ist größer als eine Tuba und ein Astloch am Baum lädt ein zur Höhlenexpedition. Besonders viel Freude macht es, spannende Szenen mit mehreren Legofiguren zu inszenieren.
Jetzt wünschen wir viel Spaß bei eurer Legografie und sind schon ganz gespannt auf eure Ideen und Fotos. Wie es ganz genau mit dem Stop Motion funktioniert, könnt ihr hier nachschauen: https://grundschullernportal.zum.de/wiki/Stop_Motion_Filme
Mehr Ideen und Anregungen findet ihr hier: